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Beleg gesucht für: stehen bleiben
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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equestribus proeliis saepe ex equis desiliunt ac pedibus proeliantur, equosque eodem remanere vestigio adsuefaciunt, ad quos se celeriter cum usus est recipiunt. Caes.Gall.4,2,3In den Reitertreffen springen sie oft von ihren Pferden und kämpfen zu Fuß, während die Tiere in Folge der Abrichtung auf dem selben Punkt stehen bleiben; erfordern es aber die Umstände, zu ziehen sie sich schnell zu ihnen zurück.
Caesar etsi discessum hostium animadvertere non poterat incendiis oppositis, tamen id consilium cum fugae causa initum suspicaretur, legiones promovet, turmas mittit ad insequendum; ipse veritus insidias, ne forte in eodem loco subsistere hostis atque elicere nostros in locum conaretur iniquum, tardius procedit. Caes.Gall.8,16,1Obgleich schon Cäsar ihren Abzug nicht sehen konnte, weil die Flamme im Weg stand, vermutete er doch, dass das Ganze nur geschehe, um ihre Flucht zu fördern. Die Legionen mussten deshalb vorrücken und die Reiterei den Feind verfolgen. Doch ging er mit dem Fußvolk nur langsam vorwärts, aus Furcht, es möchte der Feind vielleicht doch stehen bleiben und die Römer nur an einen ungünstigen Punkt locken wollen.
[Cic.Tusc.1,23] Harum sententiarum quae vera sit, deus aliqui viderit; quae veri simillima, magna quaestio est. utrum igitur inter has sententias diiudicare malumus an ad propositum redire? Cuperem equidem utrumque, si posset, sed est difficile confundere. quare si, ut ista non disserantur, liberari mortis metu possumus, id agamus; sin id non potest nisi hac quaestione animorum explicata, nunc, si videtur, hoc, illud alias. Quod malle te intellego, id puto esse commodius; efficiet enim ratio ut, quaecumque vera sit earum sententiarum quas eui, mors aut malum non sit aut sit bonum potius. Cic.Tusc.1,23Welche nun von jenen Ansichten wahr ist, mag ein Gott wissen; welche die wahrscheinlichste ist, ist eine große Frage. Wollen wir also lieber zwischen jenen Ansichten entscheiden oder zu unserem Gegenstand zurückkehren? – Ich wünschte, wo möglich, beides; aber die Verbindung ist schwierig. Können wir daher auch ohne Verhandlungen über jenen Punkt von der Furcht des Todes befreit werden, so lass uns hierbei stehen bleiben; ist aber dies unmöglich ohne vorangegangene Entwicklung der Untersuchung über das Wesen der Seele, so nehmen wir jetzt, wenn die es gefällt, dieses vor jenes ein andermal. – Was du, wie ich sehe, vorziehst, halte ich auch für passender. Denn unsere Schlussreihe wird es dartun, dass, welchen der aufgeführten Ansichten immer die wahre sei, der Tod entweder kein Übel ist oder sogar ein Gut.
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